Zwischen 1765 und 1768, 20 Jahre vor der Französischen Revolution, wütet eine blutrünstige Bestie in der Provinz von Gévaudan. Mehr als 100 Opfer, meist Frauen und Kinder, sind zu beklagen, die Leichen sind grässlich verstümmelt. So erzählt es zumindest die Legende... Der Naturkundler und Charismat Grégoire de Fronsac und sein Getreuer Mani werden vom König entsandt, um die Geschehnisse zu untersuchen. Bei seinen Ermittlungen stößt das Duo bald auf einen dekadenten Edelmann, einen fanatischen Priester, eine geheimnisvolle Kurtisane und eine wunderschöne Adelstochter. Und beide beginnen zu ahnen, welch schreckliches Geheimnis hinter dem Monster und einer mystischen Geheimgesellschaft lauert ...
"Ein Film als Fahrkarte zur Rückkehr ins Paradies. Jenen paradiesischen Zustand der Kindheit, da man sich in Geschichten, in fiktive Welten vorbehaltlos, vorurteilsfrei geradezu verlieren konnte. Welten, die wirklich und wahrhaftig und unendlich waren. (...) Es ist ein unerhörter Glücksfall, ein Wunder geradezu, wenn da ein Zauberer auftaucht wie Christophe Gans, der uns erlöst aus diesem Dilemma. 'Le pacte des loups' ist eine wirklich unendliche Welt, eine unendlich wirkliche Welt. Eine Welt, in der man sich wieder einmal ganz und gar verlieren kann." (artechock)
"Pakt der Wölfe" ist einer der wenigen französischen Filme, die auch in den Vereinigten Staaten erfolgreich waren. Nicht nur das Thema des Films beruht auf einer wahren Begebenheit, auch die Mehrheit der im Film handelnden Personen. Beauterne und Duhamel sind sehr stark an ihre historischen Vorbilder angelehnt. Fronsac hingegen ist nicht so einfach zuzuordnen und basiert vermutlich auf dem Naturwissenschaftler Comte (Graf) de Buffon, der ebenfalls sehr wortgewandt, aber nie in Amerika war.
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Verfasserangabe:
Schauspieler: Émilie Dequenne, Jean Yanne, Mark Dacascos, Monica Bellucci, Hans Meyer, Jacques Perrin, Jean-François Stévenin, Vincent Cassel, Samuel Le Bihan, Edith Scob, Jérémie Renier; Regie: Christophe Gans; Produktion: Samuel Hadida, Richard Grandpierre; Drehbuch: Stéphane Cabel, Christophe Gans; Kamera: Dan Laustsen; Musik: Joseph LoDuca; Montage: Sébastien Prangère, Xavier Loutreuil, David Wu
Jahr:
2021
Verlag:
Potsdam, filmwerte GmbH
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FilmFriend
Beschreibung:
1 Online-Ressource (137 min), Bild: 16:9 HD
Schlagwörter:
Film
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Sprache:
Deutsch
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